Roadtrip nach Uruguay

Mein kleiner roter Rucksack ist voll bis oben hin. La Roja, wie er liebevoll von mir genannt wird ist zwar klein, aber das wichtigste hat alles hineingepasst oder baumelt außen dran :) 

Es geht jetzt los! Startschuss der Reise quer durch Südamerika!
Heute bin ich mit Howard und Laura mit dem Auto aufgebrochen, um nach Uruguay zu fahren. Die beiden (Argentinierin und Deutscher) sind verheiratet und super nett!
Heute haben wir es bis Gualeguaychú geschafft, eine argentinische Grenzstadt an Uruguay. Bis zur Ankunft habe ich das lustige Wort noch nie gesehen oder ausgesprochen. Ab morgen geht es dann nach Uruguay, Fray Bentos und von da aus alleine weiter nach Montevideo und Colonia, wo ich dann am Freitag die Fähre nach Buenos Aires nehme. 
Am 2. Dezember fliege ich dann von Buenos Aires nach Ushuaia, die südlichst bewohnte Stadt der Erde.
Indem ich zwischen Chile und Argentinien pendel möchte ich entlang der Anden nordwärts reisen und viel wandern! 
Das ist bis jetzt der Plan.

Heute haben wir drei Provinzen Argentiniens durchquert (Córdoba, Santa Fe und Entre Rios), und sind eher zufallig zur Grenzstadt Gualeguaychú gekommen. Mehr als 800km zurückgelegt.
25. November 2013





Mendoza - SiN(N)los glücklich

Nachdem ich mein Leben OHNE Kreditkarte, Mitbewohnerin und SmartiPhone neuorganisiert hatte, kaufte ich ein Ticket nach Mendoza. Schließlich hatte ich eine Woche FREi. 
Bargeld habe ich erstmal geliehen bekommen. Genauso wie ein altes Handy, für das ich mir nur eine argentinische Simkarte kaufen musste. Es ist ein SMALLiPhone "Nokia Xpress Music". So war ich zumindest wieder telefonisch erreichbar, wenn auch OHNE WhatsAPP und iNternet.
Die Reise war der OHNE-Beginn (span. "SiN"). Und ich war SiNlos glücklicher als MiT. Fühlte mich einfach FREi. Wer hätte das gedacht... Doch nun zu dem Reiseerlebnis in Mendoza.


Mendoza

Alleine reisen kostet am Anfang Überwindung. Doch spätestens wenn man im Hostel angekommen ist, erlebt man die Leichtigkeit und Unbefangenheit Leute kennenzulernen. Und so war es dann auch nach 5 Minuten im 5er Zimmer 316. 
Der Franzose Mathieu hatte genauso wenig Ahnung wie ich, was man sich alles in Mendoza und Umgebung anschauen konnte und so machten wir uns gemeinsam auf Entdeckungstour, lernten weitere Reisebekanntschaften kennen und informierten uns, was es außerhalb von Mendoza noch so gibt. 
Wir waren uns von Anfang an einig, viel Bewegung, Berge, gutes Essen und Wein in unsere Reisepläne zu integrieren und haben uns in diesem Sinne prächtig verstanden! Je suis ravie de te connaître!
Aussichtspunkt "Cerro de la Gloria" in Mendoza

Maipú

Am nächsten Tag wechselte die Besatzung unseres 5er Zimmers und Julia und Andi aus Deutschland haben sich spontan entschlossen sich der Fahrrad- und Weintour in Maipú (ca. 40 min. Busfahrt von Mendoza) anzuschließen. Sehr nett! Bei dem lieben Opa Hugo haben wir uns in dem Weindorf Fahrräder geliehen und sind von einem Weingut zum nächsten gefahren, haben viel probiert, lecker gegessen und sind heiter (aber sicher) geradelt. 
Die Provinz Mendoza ist für ihren Malbec Wein bekannt und ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch keinen schlechten Rotwein hier in Argentinien getrunken habe. Besonders nennenswert ist der Wein von Di Tommaso - Roble Carbarnet Sauvignon... 
v.l: Julia, Andi, Mathieu und ich beim Radverleih
Rebfelder und die schneebedeckten Anden...Wunderschöne Aussichten!

Weingut Carinae
Weingut Di Tommaso

Uspallata

Am Tag darauf sind Mathieu und ich nach Uspallata gefahren, ca. 100km von der chilenischen Grenze entfernt. Wir näherten uns den Anden und haben in den drei Tagen mehrere abenteuerliche Wandertouren auf eigener Faust gemacht. Uspallata war landschaftlich ein Traum! Und das Hostel war sehr gemütlich. Es hatte einen großen Garten mit einem Fluss, vielen Spazierwegen und vier Hunde. Ich fühlte mich sehr wohl dort... Anbei einige Eindrücke der vielfältigen Landschaft...
Der mehrfarbige Berg "Cerro Siete Colores"
Einer der vier Hunde im Hostel...Goldi :-)
Die Straße vom Hostel zum Dorf
Wanderweg mit Andensicht
Fluss in der Nähe des Hostels
Gruppenfoto im verschneiten Vorgarten kurz vor der Abreise :-)
Ich habe die Reise nach Mendoza vollkommen genossen. Es tat sehr gut, dem 13. September den Rücken zu kehren, ihn den Puckel runter rutschen zu lassen und den Rucksack zu packen, um die freie Woche voll und ganz zu genießen.

Andererseits war es aber auch sehr schön nach Córdoba zurück zu kehren. 
NACH HAUSE. Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss, überkam mich ein heimisches Gefühl. Unterstützend lag eine Postkarte von der lieben Julia an MICH adressiert auf dem Boden (Die Post wird durch den Türschlitz geschoben). An MICH adressiert. Córdoba ist bereits mein zweites Zuhause geworden. Dies wird einem in diesen Momenten bewusst, wenn man den gewohnten Geruch in der Wohnung riecht und merkt, ich habe dich vermisst...

Die Reise fand vom 17. bis zum 22. September statt.




Ohne - SiN(N), aber nun mit Verstand


"Ohne" heißt auf Spanisch "SiN" und ist wohl das Wort der zweiten Septemberwoche.
Als ich am Freitag, dem 13. September zu einer beruflichen Versammlung ehemaliger Stipendiaten aufbrach, habe ich nicht geahnt, dass dieser Freitag ein roter Freitag wird. Rot verwende ich in dem Sinne des finanziellen Verlustes. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass es ein Freitag der 13. ist. Ein Pechtag nach allen Regeln der Kunst. Beginnen wir mit dem kleinsten Verlust.

Das Geld

Die Versammlung fand in einem Restaurant in meiner Lieblingsstraße Belgrano statt. Ich kannte das Restaurant nicht, aber es sah genauso nett aus wie der einsame Herr am Nebentisch, der aus meiner Handtasche meinen Geldbeutel und mein iPhone klaute. Das fand ich allerdings nicht so nett. In dem Gelbbeutel waren ca. 25 Euro und meine Kreditkarte.

Die Kreditkarte

Mit der DKB-Kreditkarte kann man kostenlos im Ausland Geld abheben. Und es ist keine wirkliche Kreditkarte, denn ich habe kein Dispo und muss Online Geld auf die Visa-Karte überweisen, um überhaupt an Bargeld zu kommen. Der Dieb konnte also gar nichts damit anfangen. Die Karte habe ich dennoch sofort sperren lassen und eine neue ist unterwegs. Ich hätte dem Dieb gerne meine Kreditkarte und all mein Geld ohne den Geldbeutel gegeben...

Der Geldbeutel

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich kein wirkliches Portmonaiee habe, sondern ein kleines Ledertäschchen für Schlüssel. 2010 haben mir die Mexis als Geschenk dieses Ledertäschen aus Real del Monte mitgebracht. Ich habes es auch in Mexiko benutzt und seitdem nicht mehr lassen können. Ich hing sehr daran.

Das iPhone.

Es ist ersetztbar. Teuer und luxuriös, aber es bleibt ein kaltes Metalgehäuse. 
Der Geldbeutel war unbezahlbar, weich und mexikanisch. Und dennoch war er nur ein geliebter Sachgegenstand.
Ich bin froh, dass ich nicht gemerkt habe, wie der einsame Mann mitte vierzig in meine kleine Handtasche griff, die sich unter meiner schwarzen Winterjacke befand. Zuvor hatte er sich direkt hinter mich gesetzt. 
Das wohl ärgerlichste an der Sache ist die Dreistigkeit des Diebes. Sofort nachdem wir gemerkt haben, dass mein iPhone weg war, haben wir es angerufen und der Dieb schreibt von MEINEM WhatsApp eine Nachrricht: "Quién sos?" (dt. Wer bist du?). Kaum zu glauben, aber wahr. Leider ist er nicht auf das Tauschangebot, Geld gegen iPhone eingegangen. Doch ohne Gewalt und ohne Angst ist jeder Verlust schnell vergessen. 
Am gleichen Abend fand noch die erste Abschiedsparty meiner Mitbewohnerin statt. 
Und Abschied war im wahrsten Sinne des Wortes das Motto des Abends. 
Ciao, liebe Mitbewohnerin. 
Tschüss, Kreditkarte. 
Adios, mexikanischer Geldbeutel. 
Good Bye, iPhone. 

Hola, Leben Ohne.

Drei Tage später hatte ich eine Woche frei und bin nach Mendoza gefahren. Urlaub von meinem Leben MiT. Und FREi ersetzte Ohne. 





Wanderausflug in Tantí - Cascada de los Chorrillos

Der Ausflug zu den Wasserfällen fing schon sehr abenteuerlich an, denn das Wohnmobil von Pachi, meine Mitfahrgelegenheit, wollte einfach nicht anspringen. Der alte Bus hat zu schwache Batterien und brauchte Starthilfe... Etwas später als der Rest der Wandergruppe (37 Personen) kamen wir beide jedoch schließlich auch zu den Wasserfällen "Cascada de los Chorrillos". 
Ganz nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" war es ein spannender Ausflug mit malerischen Aussichten, netten Bekanntschaften und einem freundlichen Beisammensein. Mate und Guitarrenstücke haben das Plätschern des kleinen Wasserfalls begleitet...

Parkplatz mit Abhang

Pachis Wohnmobil

Der Frühling war auch schon auf dem Weg :-)

Blütezeit von Pfirsichen

Eine wirklich nette Wandergruppe :-)

"La Cascada de Chorrillos"

Auf dem Privatgelände auf dem Rückweg kamen uns Pferde...

...und Kühe entgegen...

Die Wanderung fand am 1. September 2013 statt.


Buenos Aires - Part I

Einmal quer durchs halbe Land: von Córdoba bis Buenos Aires. 

700 km, $700 Pesos und 10 Stunden Busfahrt. 
Das Wiedersehen einer Reisebekanntschaft aus Cuba/Mexiko, meine fehlgeschlagene Visumsverlängerung und der Besuch der dortigen Sprachassistentin haben die weite Reise motiviert. Von Donnerstag bis Sonntag habe ich mich dem Großstadtchaos hingegeben und das quilombo (dt. Durcheinander) erlebt. Es war sicherlich nicht das letzte Mal...

Das Wiedersehen

Juli 2011 habe ich Marcelo aus Buenos Aires das letzte Mal in Puerto Escondido in Mexiko gesehen. Kennengelernt haben wir uns aber auf Cuba, als ich auf dem Weg von Bayamo nach Baracoa war und in Guantánamo meine Weiterfahrt stockte...eine lustige und andere Geschichte...

Die Wahrscheinlichkeit, dass man Reisebekanntschaften wiedersieht, ist in den meisten Fällen eher gering. Umso schöner ist es, wenn es doch klappt!
Gemeinsam haben wir an die nicht anwesenden Reiseabschnittsgefährten aus Cuba/Mexiko gedacht, die jedoch bildlich gesprochen bei uns waren :-)

Buenos Aires in Bildern

Das Stadtviertel "Palermo" mit vielen netten Cafés

Der Friedhof der Berühmten und Reichen - "Recoleta"

Hier befindet sich auch eine Gedenkstätte von Eva Perón - Evita...

Der Friedhof ist so groß wie ein kleines Dorf...zwischen den Grabgassen schleichen Menschen und Katzen umher...

Der Platz der argentinischen  Unabhängigkeit "Plaza de Mayo"

La Casa Rosada - Das Gebäude, von dessen Balkonen Evita und wichtige Persönlichkeiten ihre Reden hielten...

Die Straßen Buenos Aires

Das reiche Viertel "Puerto Madero"



Hausgemachte Empanadas - Con Jamón y Queso

Meine Mitbewohnerin Julia ist eine ausgezeichnete Köchin. 
Ihre hausgemachten Empanadas mit Schinken, Zwiebeln und Käse sind köstlich und schnell zubereitet. 
Für weniger als einen Euro bekommt man jedoch Empanadas mit allerlei Füllungen hinterher geschmissen. Besonders lecker finde ich die "arabische Version", die man mit Zitrone ist und die im Gegensatz zu den mondförmigen Empanadas, dreieckig sind. Hmmm.....






Meine erste Wanderung - Cerro Uritorco 1950m

Drei Kilometer von Capilla del Monte entfernt befindet sich der Fuß des Berges Uritorco
In Capilla del Monte scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Das verschlafene kleine Bergdörfchen ist etwa 2,5 Stunden Busfahrt von Córdoba entfernt und falls es stimmt, dass manchmal pro Tag bis zu 1000 Wanderer kommen, sind das mehr als Capilla del Monte Einwohner zählt. Ob die Besucher auch die Hundezahl übertreffen, weiß ich nicht...
Die Wanderung muss vor 12Uhr beginnen, da man ansonsten vielleicht nicht in der empfohlenen Zeit zum Gipfel kommt. Wir sind 11:50 angekommen und waren froh, noch hoch zu dürfen. 
Doch bevor es los geht, muss man eine Gebühr von etwa 10 Euro zahlen und sich in eine Liste eintragen, damit die Rückkehr überprüft werden kann. Dies geschieht weniger aus Sicherheitsgründen, sondern vielmehr deswegen, weil es verboten ist in diesen Gebirgszügen zu übernachten. Dennoch muss eine Checkliste ausgefüllt und eine Gesundheitserklärung unterschrieben werden, wo Körpergewicht, Krankheiten ect. festgehalten werden. Insgesamt muss man 3 Mal seinen Namen und seine Passnummer eintragen. Sicher ist sicher ;-)
Der Wanderweg zum Gipfel misst 5km und oben angekommen informiert ein Bergführer, dass man spätestens um 15Uhr den Rückweg antreten muss. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...
Der Aufstieg ist sportlich, der Weg gut gekennzeichnet und die Luft angenehm frisch. 
Vom Gipfel bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf die Sierras von Córdoba. 
Ein unvergessliches landschaftliches Panorama von Gebirgsketten, die in der Ferne blau-grau verlaufen. Der Wind ist kühl, doch die Sonne wärmt. Es leuchtet gelb und warm und das mitgebrachte Essen könnte nicht besser schmecken, als hier und jetzt. Ein herrlicher Wandertag.
 Feiertag in Argentinien, San Martín, 19. August 2013.




Argentinisches BBQ - Asado

Argentinien ist bekannt für gutes Fleisch und leckere Steaks. Und das ist kein Gerücht, sondern einfach nur WAHR. Mein erstes Grillerlebnis möchte ich hier mit einem Bild eröffnen...

Lieber Leser, es war einfach nur LECKER, LECKER, LECKER!!! Das Fleisch zergeht auf der Zunge, der Geschmack ist unbeschreiblich und die hausgemachte Mayonese ein Gedicht. Und wer ist auf die Idee gekommen, ein Ei in einer Paprika zu grillen? Hmmm...

Schon anhand der Menge wird deutlich, dass wir nicht gerade wenige waren, die am Verzehr beteiligt waren. Und so wurde das Gegrillte, als es fertig war, einfach auf eine Holzplatte gelegt, in ein paar Stücke geteilt und jeder bedient sich nach Lust und Laune mit Messer und Gabel :-) 
Eine lustige Sitte, um nicht 15 Teller spühlen zu müssen.

Die Parilla (der Grill) funktioniert ganz anders als bei uns in Deutschland...die Kohle wird nämlich in einem kleinen Ofen erhitzt und nur glühend unter das Fleisch gelegt. So dauert das Grillen zwar länger, aber der Effekt ist jede Minute Wartezeit wert. LECKER, wirklich KÖSTLICH!


Winterklima - Un invierno trucho

Winter in Córdoba




Mein Viertel - Nueva Córdoba

Nueva Córdoba. So heißt mein Viertel. 
Es ist das Studentenviertel der Stadt: viele Bars und viele Discos (boliches).
7 Quadras (Blocks) vom Zentrum entfernt, 10 Minuten zu Fuß. Die Universität ist auch gleich um die Ecke. In 15 Minuten bin ich an der Facultad de Lenguas (Sprachliche Fakultät der Universität), wo ich u.a. unterrichte. Alles ist zu Fuß erreichbar. Und es ist sicher. Ich kann mich uneingeschränkt in meinem Viertel zu jeder Tageszeit bewegen. Das ist ein schönes Gefühl. Nicht überall in Córdoba trifft das zu. Taxis sind aber sehr günstig. Und es gibt viele Straßenhunde. Allein geht man hier irgendwie nie nach Hause. Schön ist, dass ich die Hunde langsam kenne, die mich manchmal nachts bis zur Haustür begleiten.
Beim nächsten Bild stehe ich an der schönen Kirche, die hier liebevoll Capuchinos genannt wird (Parroquia Sagrado Corazón de Jesús de los Capuchinos) und schaue direkt in meine Straße. Hinter dem gelben Schild, etwa da, wo die Scheinwerfer des Autos leuchten, ist der Eingang zu meiner Wohnung. 

Mit einem Chip-System lässt sich die Tür öffnen. Am Eingang sitzt immer ein Portero, einer der vier Portiere des Hauses und grüsst nett. Den Chip braucht man sowohl zum hinein- als auch zum herausgehen. Sicher ist sicher. 
Wenn ich aus meiner Haustür komme und die Straße überquerer, blicke ich direkt auf die Capuchinos, eine zwischen 1928 und 1934 erbaute neogotische Kirche. Aufgrund der unausgeglichenen Symmethrie fällt sofort auf, dass eine Kirchturmspitze fehlt. Dies soll die menschliche Unvollkommenheit symbolisieren...


Einleitung - Introducción

Einleitung 

Laventina América ist der Titel dieses Blogs, der mehr enthalten als bedeuten soll. Denn mit dieser liebevollen Mischung aus Latinoamérica, aventura, Argentina und ventana möchte ich nur ein kleines Fenster öffnen, um meine Eindrücke aus Argentinien mit euch zu teilen...bis wir uns wiedersehen.




Introducción 

Laventina América es el título de este blog, que quiere abrir una ventana hacia mi mundo en Argentina compartiendo las aventuras que voy a vivir en Latinoamérica...hasta que nos volvemos a ver.