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Córdoba - 2013 - Fortsetzung des Rückblicks II

Der Hippiestrand in Cuesta Blanca

Versteckt in einem Tal muss man zunächst einen Berg überquern um in dieses Paradies zu gelangen...

Freilaufende Kühe, Ziegen, Schafe und Pferde idealisiern den weißen Strand....

Mit Soe bin ich schließlich sogar zwei Mal hier gewesen...

Wasserfälle und viele kleine Buchten zum Baden.

Wandern in La Falda

Ein netter Tagesausflug mit wundervollen Aussichten :-)

Baden in Maju Sumat

Nicht ganz so idyllisch, aber dafür sehr nah :-)

Mein Lieblingsplatz in Córdoba - Paseo del Buen Pastor

Einige Meter von meiner Wohnung entfernt musste ich nur die Straße überqueren...

...und war schon da...

...zum Mate trinken oder frühstücken :-)



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Córdoba - 2013 - Ein Rückblick I

Córdoba Teil I

Zurück von meiner Reise möchte ich zunächst die Schönheiten der Provinz Córdobas hervorheben. Unterwegs habe ich oftmals stolz von Córdoba berichtet und die Region als touristisches Ziel empfohlen. Denn in der Regel wird Córdoba von internationalen Touristen übersprungen. Doch die Sierras (Berge) und Flüsse bieten eine natürliche Erholungsoase, sind nicht überlaufen und von Córdoba Stadt leicht zu erreichen. Die Besonderheiten meiner Provinz wurden mir unterwegs bewusst und es war leicht erkennbar, wie sehr es mir eingentlich hier gefällt :-) Als Fan meiner Provinz möchte ich rückblickend vor allem die herrlichen Wanderungen bildlich mit euch teilen und hoffe, dass 2014 noch viele weitere folgen werden. Córdoba Teil II ist bereits in Produktion!

Cosquín - Pan de Azúcar

Mit Tessa und Kiong war Cosquín ein schöner, spontaner Sonntagsausflug :-)

Hier ist deutlich zu erkennen, was die Brände im August mit der trockenen Berglandschaft angerichtet haben. Über 95 000 Hekter branten nieder und hinterließen Asche und tote Bäume.

 

San Marcos Sierras - Campen, Wandern und Baden

Nach drei Stunden Busfahrt sind Carina, Tessa, Kiong und ich in der Hippiestadt angekommen und haben für zwei Tage unser Zelt dort aufgeschlagen

Wandern zum Aussichtspunkt

Der Hippieeinfluss wird spätestens hier deutlich

Frühstück am Fluss

Auf zum Badefluss!

Und ab ins Wasser :-)

Von San Antonio nach Icho Cruz

Da es am Busbahnhof keine Tickets mehr zum Nationalpark gab, haben Kiong und ich spontan entschlossen entlang des Flusses von San Antonio nach Icho Cruz zu wandern...

...eine verrückte Idee mit solch schweren Rucksäcken... Aber über Stock, Fluss und Stein haben wir nach zwei Tagen unser Ziel erreicht :-)








                        





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Roadtrip nach Uruguay

Mein kleiner roter Rucksack ist voll bis oben hin. La Roja, wie er liebevoll von mir genannt wird ist zwar klein, aber das wichtigste hat alles hineingepasst oder baumelt außen dran :) 

Es geht jetzt los! Startschuss der Reise quer durch Südamerika!
Heute bin ich mit Howard und Laura mit dem Auto aufgebrochen, um nach Uruguay zu fahren. Die beiden (Argentinierin und Deutscher) sind verheiratet und super nett!
Heute haben wir es bis Gualeguaychú geschafft, eine argentinische Grenzstadt an Uruguay. Bis zur Ankunft habe ich das lustige Wort noch nie gesehen oder ausgesprochen. Ab morgen geht es dann nach Uruguay, Fray Bentos und von da aus alleine weiter nach Montevideo und Colonia, wo ich dann am Freitag die Fähre nach Buenos Aires nehme. 
Am 2. Dezember fliege ich dann von Buenos Aires nach Ushuaia, die südlichst bewohnte Stadt der Erde.
Indem ich zwischen Chile und Argentinien pendel möchte ich entlang der Anden nordwärts reisen und viel wandern! 
Das ist bis jetzt der Plan.

Heute haben wir drei Provinzen Argentiniens durchquert (Córdoba, Santa Fe und Entre Rios), und sind eher zufallig zur Grenzstadt Gualeguaychú gekommen. Mehr als 800km zurückgelegt.
25. November 2013





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Mendoza - SiN(N)los glücklich

Nachdem ich mein Leben OHNE Kreditkarte, Mitbewohnerin und SmartiPhone neuorganisiert hatte, kaufte ich ein Ticket nach Mendoza. Schließlich hatte ich eine Woche FREi. 
Bargeld habe ich erstmal geliehen bekommen. Genauso wie ein altes Handy, für das ich mir nur eine argentinische Simkarte kaufen musste. Es ist ein SMALLiPhone "Nokia Xpress Music". So war ich zumindest wieder telefonisch erreichbar, wenn auch OHNE WhatsAPP und iNternet.
Die Reise war der OHNE-Beginn (span. "SiN"). Und ich war SiNlos glücklicher als MiT. Fühlte mich einfach FREi. Wer hätte das gedacht... Doch nun zu dem Reiseerlebnis in Mendoza.


Mendoza

Alleine reisen kostet am Anfang Überwindung. Doch spätestens wenn man im Hostel angekommen ist, erlebt man die Leichtigkeit und Unbefangenheit Leute kennenzulernen. Und so war es dann auch nach 5 Minuten im 5er Zimmer 316. 
Der Franzose Mathieu hatte genauso wenig Ahnung wie ich, was man sich alles in Mendoza und Umgebung anschauen konnte und so machten wir uns gemeinsam auf Entdeckungstour, lernten weitere Reisebekanntschaften kennen und informierten uns, was es außerhalb von Mendoza noch so gibt. 
Wir waren uns von Anfang an einig, viel Bewegung, Berge, gutes Essen und Wein in unsere Reisepläne zu integrieren und haben uns in diesem Sinne prächtig verstanden! Je suis ravie de te connaître!
Aussichtspunkt "Cerro de la Gloria" in Mendoza

Maipú

Am nächsten Tag wechselte die Besatzung unseres 5er Zimmers und Julia und Andi aus Deutschland haben sich spontan entschlossen sich der Fahrrad- und Weintour in Maipú (ca. 40 min. Busfahrt von Mendoza) anzuschließen. Sehr nett! Bei dem lieben Opa Hugo haben wir uns in dem Weindorf Fahrräder geliehen und sind von einem Weingut zum nächsten gefahren, haben viel probiert, lecker gegessen und sind heiter (aber sicher) geradelt. 
Die Provinz Mendoza ist für ihren Malbec Wein bekannt und ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch keinen schlechten Rotwein hier in Argentinien getrunken habe. Besonders nennenswert ist der Wein von Di Tommaso - Roble Carbarnet Sauvignon... 
v.l: Julia, Andi, Mathieu und ich beim Radverleih
Rebfelder und die schneebedeckten Anden...Wunderschöne Aussichten!

Weingut Carinae
Weingut Di Tommaso

Uspallata

Am Tag darauf sind Mathieu und ich nach Uspallata gefahren, ca. 100km von der chilenischen Grenze entfernt. Wir näherten uns den Anden und haben in den drei Tagen mehrere abenteuerliche Wandertouren auf eigener Faust gemacht. Uspallata war landschaftlich ein Traum! Und das Hostel war sehr gemütlich. Es hatte einen großen Garten mit einem Fluss, vielen Spazierwegen und vier Hunde. Ich fühlte mich sehr wohl dort... Anbei einige Eindrücke der vielfältigen Landschaft...
Der mehrfarbige Berg "Cerro Siete Colores"
Einer der vier Hunde im Hostel...Goldi :-)
Die Straße vom Hostel zum Dorf
Wanderweg mit Andensicht
Fluss in der Nähe des Hostels
Gruppenfoto im verschneiten Vorgarten kurz vor der Abreise :-)
Ich habe die Reise nach Mendoza vollkommen genossen. Es tat sehr gut, dem 13. September den Rücken zu kehren, ihn den Puckel runter rutschen zu lassen und den Rucksack zu packen, um die freie Woche voll und ganz zu genießen.

Andererseits war es aber auch sehr schön nach Córdoba zurück zu kehren. 
NACH HAUSE. Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss, überkam mich ein heimisches Gefühl. Unterstützend lag eine Postkarte von der lieben Julia an MICH adressiert auf dem Boden (Die Post wird durch den Türschlitz geschoben). An MICH adressiert. Córdoba ist bereits mein zweites Zuhause geworden. Dies wird einem in diesen Momenten bewusst, wenn man den gewohnten Geruch in der Wohnung riecht und merkt, ich habe dich vermisst...

Die Reise fand vom 17. bis zum 22. September statt.




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Ohne - SiN(N), aber nun mit Verstand


"Ohne" heißt auf Spanisch "SiN" und ist wohl das Wort der zweiten Septemberwoche.
Als ich am Freitag, dem 13. September zu einer beruflichen Versammlung ehemaliger Stipendiaten aufbrach, habe ich nicht geahnt, dass dieser Freitag ein roter Freitag wird. Rot verwende ich in dem Sinne des finanziellen Verlustes. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass es ein Freitag der 13. ist. Ein Pechtag nach allen Regeln der Kunst. Beginnen wir mit dem kleinsten Verlust.

Das Geld

Die Versammlung fand in einem Restaurant in meiner Lieblingsstraße Belgrano statt. Ich kannte das Restaurant nicht, aber es sah genauso nett aus wie der einsame Herr am Nebentisch, der aus meiner Handtasche meinen Geldbeutel und mein iPhone klaute. Das fand ich allerdings nicht so nett. In dem Gelbbeutel waren ca. 25 Euro und meine Kreditkarte.

Die Kreditkarte

Mit der DKB-Kreditkarte kann man kostenlos im Ausland Geld abheben. Und es ist keine wirkliche Kreditkarte, denn ich habe kein Dispo und muss Online Geld auf die Visa-Karte überweisen, um überhaupt an Bargeld zu kommen. Der Dieb konnte also gar nichts damit anfangen. Die Karte habe ich dennoch sofort sperren lassen und eine neue ist unterwegs. Ich hätte dem Dieb gerne meine Kreditkarte und all mein Geld ohne den Geldbeutel gegeben...

Der Geldbeutel

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich kein wirkliches Portmonaiee habe, sondern ein kleines Ledertäschchen für Schlüssel. 2010 haben mir die Mexis als Geschenk dieses Ledertäschen aus Real del Monte mitgebracht. Ich habes es auch in Mexiko benutzt und seitdem nicht mehr lassen können. Ich hing sehr daran.

Das iPhone.

Es ist ersetztbar. Teuer und luxuriös, aber es bleibt ein kaltes Metalgehäuse. 
Der Geldbeutel war unbezahlbar, weich und mexikanisch. Und dennoch war er nur ein geliebter Sachgegenstand.
Ich bin froh, dass ich nicht gemerkt habe, wie der einsame Mann mitte vierzig in meine kleine Handtasche griff, die sich unter meiner schwarzen Winterjacke befand. Zuvor hatte er sich direkt hinter mich gesetzt. 
Das wohl ärgerlichste an der Sache ist die Dreistigkeit des Diebes. Sofort nachdem wir gemerkt haben, dass mein iPhone weg war, haben wir es angerufen und der Dieb schreibt von MEINEM WhatsApp eine Nachrricht: "Quién sos?" (dt. Wer bist du?). Kaum zu glauben, aber wahr. Leider ist er nicht auf das Tauschangebot, Geld gegen iPhone eingegangen. Doch ohne Gewalt und ohne Angst ist jeder Verlust schnell vergessen. 
Am gleichen Abend fand noch die erste Abschiedsparty meiner Mitbewohnerin statt. 
Und Abschied war im wahrsten Sinne des Wortes das Motto des Abends. 
Ciao, liebe Mitbewohnerin. 
Tschüss, Kreditkarte. 
Adios, mexikanischer Geldbeutel. 
Good Bye, iPhone. 

Hola, Leben Ohne.

Drei Tage später hatte ich eine Woche frei und bin nach Mendoza gefahren. Urlaub von meinem Leben MiT. Und FREi ersetzte Ohne. 





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Wanderausflug in Tantí - Cascada de los Chorrillos

Der Ausflug zu den Wasserfällen fing schon sehr abenteuerlich an, denn das Wohnmobil von Pachi, meine Mitfahrgelegenheit, wollte einfach nicht anspringen. Der alte Bus hat zu schwache Batterien und brauchte Starthilfe... Etwas später als der Rest der Wandergruppe (37 Personen) kamen wir beide jedoch schließlich auch zu den Wasserfällen "Cascada de los Chorrillos". 
Ganz nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" war es ein spannender Ausflug mit malerischen Aussichten, netten Bekanntschaften und einem freundlichen Beisammensein. Mate und Guitarrenstücke haben das Plätschern des kleinen Wasserfalls begleitet...

Parkplatz mit Abhang

Pachis Wohnmobil

Der Frühling war auch schon auf dem Weg :-)

Blütezeit von Pfirsichen

Eine wirklich nette Wandergruppe :-)

"La Cascada de Chorrillos"

Auf dem Privatgelände auf dem Rückweg kamen uns Pferde...

...und Kühe entgegen...

Die Wanderung fand am 1. September 2013 statt.


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Buenos Aires - Part I

Einmal quer durchs halbe Land: von Córdoba bis Buenos Aires. 

700 km, $700 Pesos und 10 Stunden Busfahrt. 
Das Wiedersehen einer Reisebekanntschaft aus Cuba/Mexiko, meine fehlgeschlagene Visumsverlängerung und der Besuch der dortigen Sprachassistentin haben die weite Reise motiviert. Von Donnerstag bis Sonntag habe ich mich dem Großstadtchaos hingegeben und das quilombo (dt. Durcheinander) erlebt. Es war sicherlich nicht das letzte Mal...

Das Wiedersehen

Juli 2011 habe ich Marcelo aus Buenos Aires das letzte Mal in Puerto Escondido in Mexiko gesehen. Kennengelernt haben wir uns aber auf Cuba, als ich auf dem Weg von Bayamo nach Baracoa war und in Guantánamo meine Weiterfahrt stockte...eine lustige und andere Geschichte...

Die Wahrscheinlichkeit, dass man Reisebekanntschaften wiedersieht, ist in den meisten Fällen eher gering. Umso schöner ist es, wenn es doch klappt!
Gemeinsam haben wir an die nicht anwesenden Reiseabschnittsgefährten aus Cuba/Mexiko gedacht, die jedoch bildlich gesprochen bei uns waren :-)

Buenos Aires in Bildern

Das Stadtviertel "Palermo" mit vielen netten Cafés

Der Friedhof der Berühmten und Reichen - "Recoleta"

Hier befindet sich auch eine Gedenkstätte von Eva Perón - Evita...

Der Friedhof ist so groß wie ein kleines Dorf...zwischen den Grabgassen schleichen Menschen und Katzen umher...

Der Platz der argentinischen  Unabhängigkeit "Plaza de Mayo"

La Casa Rosada - Das Gebäude, von dessen Balkonen Evita und wichtige Persönlichkeiten ihre Reden hielten...

Die Straßen Buenos Aires

Das reiche Viertel "Puerto Madero"



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